Mittwoch, 30. Dezember 2009

Unverhofft

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Diese Perlen haben meinem Blog zu unverhoffter Popularität verholfen. Ich bin meinen Kritikern und natürlich auch denen, die mir ihre Sympathien in einer sehr aussagekräftigen Situation entgegen gebracht haben, sehr dankbar.
Es war sehr lehrreich für mich, für andere sicher nicht weniger.

Montag, 28. Dezember 2009

Schöne Tage am Chiemsee

Seit gestern abend bin ich wieder zurück aus meinem Weihnachtsurlaub. Nachdem ich nun ein ein bisschen in meinem blog aufgeräumt habe und die Einstellung für zukünftige Kommentare geändert habe (das war leider nötig, jeder der einen blog führt, weiß, das es schon mal vorkommt, das Kommentare weit über das Ziel hinausschießen) möchte ich ein paar schöne Bilder zeigen. Ich hatte dort eine herrliche Zeit und habe mich wunderbar erholt.

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Donnerstag, 17. Dezember 2009

Alles erledigt

 

So, alles was ich konnte, hab ich nun erledigt und werde mich jetzt einmal ein paar Tage zurückziehen.

Zum Schluss noch eine kleine Weisheit, die mir gut gefällt

"Das beste Wissen ist das, was Du kennst, wenn Du es brauchst"

Darum bedeutet für mich Leben gleich Lernen, jeden Tag, jede Stunde. Es gibt immer wieder neues und gutes zu entdecken und zu lernen. Es ist gut, wenn wir wissen, was zu tun ist, und wenn wir es einmal nicht wissen, ist es gut zu vertrauen, auf das was unsere innere Stimme rät. Der erste Gedanke, der kommt ist oft mit innerer Weisheit gefüllt.

In dem Sinne bis bald und friedvolle und harmonische Festtage wünsche ich Euch und den Euren von Herzen

Anita

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Und zum Schluss noch eine Freestyleperle aus einer Übungsreihe, mehr darf ich im Moment aus Geheimhaltungs- und Überraschungsgründen nicht zeigen.

Wie gesagt ich habe geübt, die Perle ist nicht perfekt und ich bekomme den Perlenkanal nicht richtig sauber. Aber auch das Unperfekte hat seinen Reiz

Sonntag, 6. Dezember 2009

Jetzt macht das Perlen richtig Freude

 

Heute hatte ich meine 3. Session an meinem neuen Bobcat. Es ist die wahre Freude, wie hier das Glas schmilzt und man ohne ewiges warten aufs einschmelzen auch herrliche Klarglasüberfänge hinbekommt.

Jippie bin im Perlenhimmel gelandet. Sch.... nur das ich keine Bilder einstellen darf. Die Perlen die ich z.Zt. mache , sind noch Top Secret, weil Robinsonade.

Aber bald, bald darf ichs zeigen.

Wenn ich mein Weihnachtswichtelperlenpaket fertig habe. Soviel geheimes tun, echt spannend. Man kommt nicht zum zeigen.

Samstag, 5. Dezember 2009

Wichtelgeschenk und Herzenswünsche und dann noch der Freitagsvormittagschreck

 

Wie versprochen, liefere ich heute noch die Bilder meiner neuen Glaskinder zu, die seit Mittwoch bei mir eingezogen sind.

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Hier also zunächst mal mein sehr schönes Wichtelgeschenk mit einer Hohlperle als Herzstück. Ich hab die Kette gleich am Donnerstag angezogen, sie trägt sich wunderbar. Danke nochmal an Gabi (Fatamorgana)

Und dann noch diese hier

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Das linke Pilzchen ist von Corinna und das rechte von Karin.

Noch mal ganz lieben Dank dafür.

Und dann muss ich Euch noch was zeigen, am Freitag morgen kam der Paketbote ins Büro und brachte uns die Tagespost

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Ich dachte, ich hab eine Erscheinung. So was kommt davon, wenn große Firmen aus vielen Markenfirmen eine Firma machen wollen. Alles geht drunter und drüber. Und wer darf es ausbaden, nicht die in den Vorstandsetagen, die sich sowas ausdenken, nein das sind wir, die sowieso schon wie die aufgezogenen Püppchen im Kreis laufen um alles zu schaffen, was man sich in den Vorstandsetagen mal so eben ausdenkt, damit die Aktienkurse an der Börse auch schön aussehen.

Leute, so geht es nicht. Für mich hat das hier noch ein Nachspiel. Ich pfeif auf die Aktienkurse. Es muss auch menschlich machbar sein, und das ist es schon längst nicht mehr. Ich lass mir nicht durch Drohung, das mein Arbeitsplatz auf dem Spiel steht, die Schlagzahl wöchentlich erhöhen.

Ich bin ein Mensch und kein Roboter. Die Auswirkungen dieser Machenschaften werden in den nächsten 3 Jahren noch viele beschäftigen.

Ich für meinen Teil hab mich entspannt, erst mal fotografiert und beschlossen, das der Dom auch nicht an einem Tag gebaut wurde.  Wenn der Konzern Zeit hat, die Post eine Woche zu sammeln und zu verschicken, dann darf ich mir ja wohl ein paar Tage Zeit nehmen, um diese dann auch abzuarbeiten. So einfach ist das.

Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch

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Donnerstag, 3. Dezember 2009

Vorweihnachten

 

Noch ein bisschen müde von gestern abend habe ich mir heute morgen die herrlichen Perlen angeschaut, die ich gestern geschenkt bekam.

Als erstes habe ich Karin abgeholt, weil zusammen fahren, ist ja viel schöner. Beim Einsteigen drückte mir Karin(Kunstquelle) ein kleines Beutelchen in die Hand. "Hier für Dich, ich hab gelesen, dass Du Dir einen wünschst".  Im Beutelchen drin war ein Fliegenpilz, wunderschön gemacht.

Die Freude war gross. Dann sind wir also nach Dormagen gefahren, trotz Stau auf der A1, ging die Zeit schnell vorbei, wir hatten ja sooo viel zu erzählen und schon waren wir in Dormagen.

Dort angekommen erst mal ein großes Hallo. Stinchen begrüsste uns in Stinchen Art, laut und stürmisch und herzlich, wie wir sie kennen und lieben. Stinchen Du bekommst auch noch was vom Christkind, das habe ich gestern noch vergessen. Du warst plötzlich so schnell durch die Tür.

Dann kamen auch so langsam die anderen. Plötzlich drückt mir Corinna ein kleines Beutelchen in die Hand. "Für Dich, hast Du Dir ja gewünscht". Wow und noch ein super süsser Fliegenpilz für mich. Mensch, ich bin total überwältigt vor Freude. Erst gaaanz lange gar kein Fliegenpilz, und jetzt gleich 3 Stück, kurz hintereinander. Wie Weihnachten.

Fotos werden heute gemacht, falls es irgendwann hell wird .........

Und dann gab es noch ein wunderschönes Wichtelgeschenk , meins kam von Gabi, eine traumhafte Hohlperle mit kleinen Spacern an einer Kette, wahnsinn.

Schönste Glaskatzen gab es zu bestaunen (Vanessa, ein echtes Talent) super schöne Perlen von Corinna, Karin, Anke und ich weiss nicht von wem noch alles.

Leckere Pizza gegessen, sehr netter lustiger Kellner, laut wars bei uns am Tisch, naja.

Ein schönes letzten Treffen dieses Jahr. Danke an alle und habt noch eine schöne Vorweihnachtszeit.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Heute abend noch mal in Dormagen Perlentreff

Eigentlich wollte ich es ja für dieses Jahr genug sein lassen.

Aber aufgrund besonderer Umstände, die nur Stinchen heissen können, werde ich heute abend doch noch mal aufbrechen, um mich mit ein paar Feuerfrauen zu treffen.

Stinchen war ja so lieb und hat mir die lange Wartezeit überbrückt, bis mein Bobcat, langersehnt und nun heissgeliebt, endlich Einzug in meine Werkstatt gefunden hat.

Das liebe Stinchen hat mir so lange ihren 2. Zweigasbrenner geliehen und dafür danke ich von kölschem Herz zu kölschem Herz.

Heute geht er wieder zurück an die Besitzerin und das ist Grund genug mich nach Dormagen aufzumachen, ausserdem haben die dort eine fantastische Pizza. Hmmh für mich bitte die ganz große.

Zum Abschluss heute noch der Lieblingsspruch der lieben Beate

Nicht jede Frau die ein Feuer anbläst, will kochen!!

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Sonntag, 29. November 2009

Überraschung

 

Als ich heute abend aus meiner Perlenwerkstatt nach Hause kam, sah es bei uns auf dem Balkon so aus

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Und das ist der Rest des Hauses, wohl sehr eindeutig :-))

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Ich glaube das ist die männliche Antwort auf meine Innendeko. Mir gefällt s

Hab noch keine Bilder gemacht von innen, aber das musste ich doch gleich mal fotografieren.

Freitag, 27. November 2009

Zwischendeko

 

Bevor ich morgen zur Adventsdeko starte, hier mal der momentane Zwischenstand, der mir auch schon gut gefällt.

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Überraschung per Postboten

 

Heute habe ich ein kleines Päckchen bekommen von Birgit  (JBeads).

Der Inhalt hat was mit dem Wunsch zu tun, den ich im Herz aus Glas Forum geäussert habe.

 

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Ist der nicht süss?  Es ist ja wie Weihnachten. Und er kommt genau zur richtigen Zeit. Bei mir fliegenpilzt es ja sowieso schon wie verrückt.

Aber das soll ein anderes Thema werden. Diesen Post widme ich meinem Vorweihnachtsgeschenk über das ich mich total freue.

Donnerstag, 26. November 2009

Windsbraut

 

Es ist stürmisch, ich liebe dieses Wetter. Wenn der Wind mich so richtig durchpustet, meine trüben Gedanken wegweht. Darum widme ich den heutigen Tag dem Wind.

Es pfeift der Wind

Es pfeift der Wind. Was pfeift er wohl?
Eine tolle närrische Weise.
Er pfeift auf einem Schlüssel hohl,
bald gellend und bald leise.
Die Nacht weint ihm den Takt dazu
mit schweren Regentropfen,
die an der Fenster schwarze Ruh
am End eintönig klopfen.
Es pfeift der Wind. Es stöhnt und gellt.
Die Hunde heulen im Hofe.-
Er pfeift auf diese ganze Welt,
der große Philosophe.

Christian Morgenstern

 

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Samstag, 21. November 2009

Einkaufen für die Weihnachtsdeko

Heute war ich also einkaufen, für die Weihnachtsdeko. Ich hatte ein paar Dinge im Kopf, die ich gerne gehabt hätte. Mal sehen, ob es so was im Blumenlädchen meines Vertrauens gibt.

Ich komme also an, vor der Tür große Fliegenpilze aus Holz geschnitzt, mein Herz hüpft und freut sich, hier bin ich richtig.

Wie an Fäden gezogen gehe ich in den Laden, biege rechts ab und stehe mitten im Fliegenpilz Zwerge Rehe Paradies. Alles aber auch alles und noch viel mehr als mein Geldbeutel hergibt ist hier für mich dekoriert.

Ich schwöre, es haben keine Gespräche stattgefunden vorher, mit der Ladeninhaberin, aber sie ist auf dem selben Trip, wie so viele von uns.

Zuuufällig hatte ich meine Fliegenpilz Clogs an, es war ja warm wie an einem Frühlingstag heute. Sie kreischt entzückt auf "Jaaa  die hab ich auch, sind die nicht klasse"!!!

Das war s Mädels. Rausgegangen bin ich mit einem Tischläufer mit .... Fliegenpilzen drauf, einem kleinen Zwerg mit einem Fliegenpilz in der Hand und dieser jungen Dame hier

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Ich fotografiere morgen mal meine Beute. Fotos durfte ich leider keine machen, von wegen Ideenklau, ist ja auch verständlich. Aaaber ich hab Bilder im Kopf, mal sehen, was ich da so umsetzen kann.

Gut gefallen,aber nicht gekauft hat mir auch der hier

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Und dann gab es noch Weihnachtskugeln, die aber meinen Geldbeutel nicht vertragen :-))

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Zu kaufen gibt es sowas auch hier

Kitsch as Kitsch can. So das war es erstmal von der Dekofrond. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende

 

 

 

Postkarten RR

Vor einiger Zeit habe ich mich an einer Postkarten-Robinsonade beteiligt. Das ging so: Jede Teilnehmerin sucht sich eine Postkarte aus, und zu dem Thema machen alle, die sonst noch daran teilnehmen 2 Perlen.

Gar nicht so einfach, wie ich feststellen musste. Wie macht man Kühe auf einer Wiese, oder einen Hund, der einen Knochen in der Schnauze hat. Oder Seerobben am Strand? Mein lieber Jolly, oder wie heisst der Heilige der Kreativen :-), da war aber echt Fantasie gefragt.

Bis auf ein Motiv habe ich bereits alle in Perlen umsetzen können und bin teilweise zufrieden, teilweise verflixt und murxgeperlt, fehlt mir noch ein bisschen das Können, um das umzusetzen was ich möchte.

Dieses Wochenende werde ich mich noch mal in die Werkstatt zurückziehen, nach ein paar scheusslichen Tagen, die eine echte Herausforderungen an meine innere Gelassenheit waren, und werd mich noch mal von der Muse küssen lassen,hoffentlich ist die grad da.

Mein Thema war


der Indiansummer. Ich gebe zu, das ist auch nicht gerade einfach, meine Umsetzung dazu war eine Perle, die sich auf das Farbspiel des Bildes bezog. Ich hab sie schon mal vor einiger Zeit gepostet. Nun sind schon einige Perlen bei mir eingegangen und ich bin begeistert, wie die anderen Teilnehmerinnen das so umgesetzt haben. Wenn alle Perlen da sind, darf ich sie veröffentlichen, vorher nicht, das haben wir so abgemacht.

Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch allen  und bis bald, heute werde ich mal in Sachen Adventsdeko unterwegs sein. Mein Lieblingsblumenladen macht eine Ausstellung und ich bin schon ganz neugierig, was sie sich alles einfallen ließen.




Freitag, 13. November 2009

Moin Moin

 

Gestern und vorgestern war ich wieder mal in der Stadt, die ich jedes Jahr im November besuche, allerdings aus beruflichen Gründen.

Hamburg, eine Riesenstadt in der ich mich hoffnngslos verfahren würde, wenn ich sie denn mit dem Auto bereisen müsste. Zum Glück ist mein Arbeitgeber so freundlich, mir einen Flug und eine Taxifahrt zum Hotel zu spendieren.

Im schönen Stadtteil Harburg habe ich in einem sehr schönen Hotel einer großen Hotelkette mitten in einem Villenviertel gewohnt. Es ist wunderbar, mitten zwischen großen Laubbäumen, mit viel Laub und bei herrlichem Sonnenschein dort wirklich sehr verwöhnt zu werden. Das Essen einfach himmlisch. Schöne Tagungsräume mit Blick in den parkähnlichen Garten.

Ich war mit meinen Augen mehr draussen als mit meinen Ohren bei den diversen Rednern, die uns, wie alljährlich, erklären, wie die Marktlage sich entwickelt hat, und wo wir stehen und das wir, sprich der Vorstand, diese und jene Entscheidungen getroffen und umzusetzen haben.

Ich freue mich immer sehr auf die 2 Tage, mit Kollegen und Kolleginnen, die man meist nur am Telefon hat, wieder mal zusammen zu treffen und sich persönlich auszutauschen.

Der Flieger morgens, vollgepackt mit anzuggekleideten furchtbar beschäftigten Männern, die ihre Umgebung keines Blickes würdigen. Da ist man als farblich nicht in dunkelblau und Kostüm oder Hosenanzug gekleidetete Frau, die fröhlich und bunt in der Menge sitzt und neugierig aus dem Flugzeugfenster schaut, schon eine Exotin. Ich geniesse es, sauge die Eindrücke in mich auf, watteweiche Wolken, winzig kleine Städte, sichtbar gewordene Luft, die sich an den Tragflächen bildet. Mittlerweile liebe ich das Fliegen, es hat lange gedauert, aber jetzt mag ich es. Ich habe die 2 Tage sehr genossen und festgestellt, das viele Menschen so sehr mit der allgemeinen Hektik und ihrer persönlichen Zukunftsangst beschäftigt sind, als das sie sich mit ganzem Herzen auf andere Dinge einlassen können und ihre Umwelt noch bewusst wahrnehmen. Wie schade um jeden verpassten schönen Augenblick.

Woran werden diese Menschen sich wohl erinnern, wenn sie auf ihr Leben zurückblicken? Auf Zahlen, Börsenberichte, Tagungen, Kaffee aus Pappbechern, Essen im gehen?

Montag, 9. November 2009

Etwas andere Perlen

Vor einigen Tage habe ich beim einkaufen eine schöne Balkonpflanze gefunden. Sie hat mich direkt an Perlen erinnert. Die Farbe hat es mir auch angetan.

Das also zum Wochenstart, am Wochenende habe ich verschiedene Perlen gemacht, die allerdings noch im Granulat schlummerten, als ich meine Werkstatt verließ. Fotos folgen bald.





Samstag, 7. November 2009

Schweingegrippe die Verarsche geht weiter

 

Als die Pharmabosse gemerkt haben, das die Bevölkerung trotz Panikmache nicht brav zur Impfung antritt, bekommen wir jetzt jeden Tag Horrormeldungen serviert, wie viele neue Infizierte es gibt, und wie viele Menschen plötzlich sterben, ohne Vorerkankungen.

Das ist so durchsichtig, das es schon weh tut. Zu jeder Zeit sind Menschen an einer Virusgrippe gestorben. Ich selber habe vor 10 Jahren eine Woche mit einer Virusgrippe gekämpft und mein Imunsystem hat es geschafft, sich gegen die Viren zu wehren. Andere sind daran gestorben.

Keiner der Verantwortlichen kann garantieren, dass man mit dieser Impfung nicht infiziert und krank wird, oder sogar daran stirbt. Also bitte, was soll das ganze, ausser die Taschen der Pharmaindustrie weiter zu füllen?

Wenn es wirksame Mittel gegen bestimmte Krankheiten gibt, werden sie entweder der breiten Bevölkerungsschicht vorenthalten, oder so teuer verkauft, das sie nur den finanziell besser gestellten helfen, weil diese sich das dann leisten können.

In erster Linie geht es, wie immer im Leben darum, selber Verantwortung für sich und seine Lieben zu übernehmen. Wenn ich in großen Menschenansammlungen bin, muss ich mir eben öfter die Hände waschen, so simpel das klingt, Hygiene , sprich Wasser und Seife, helfen.

Hygienevorschriften sind wirklich nichts neues, aber das Händewaschen scheint irgendwie völlig aus der Mode gekommen zu sein. Wir haben vor ein paar Wochen von unserem Unternehmen eine Anleitung bekommen, die wir auf die Toilettenspiegel kleben sollten, in der genau aufgeführt wurde, wie man sich richtig die Hände wäscht. Also ich habe das von meiner Mutter gelernt, als ich 2 Jahre alt war.

Wenn ich, wie heute ja völlig normal, jede Woche mit jemand anderem ins Bett hüpfe, muss ich auch damit rechnen, mit diversen Krankheiten, im schlimmsten Fall Aids, zu infizieren. Und man höre und staune, man kann auch schwanger werden, durch Geschlechtsverkehr, wer hätte das gedacht ihr coolen Teenies.

Entschuldigt wenn ich hier ein bisschen übers Ziel hinaus geschossen bin, aber ich wundere mich wirklich immer aufs neue, wie verblödet ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung geworden ist.

Den nächsten Eintrag widme ich wieder der Kreativität, versprochen.

Ich wünsch Euch ein schönes Wochenende

Montag, 2. November 2009

Wie wars in Holland?

Ich mag nicht viel drüber schreiben. Für mich war es mäßig. Die Veranstalter waren sehr nett, die Euphorie der holländischen Perlenfrauen war recht groß, was auch sehr verständlich und nachvollziehbar ist. Es wurde Glas gekauft wie blöd, war auch sehr günstig, muss ich dazu sagen.

Es war eher eine Verkaufsveranstaltung für Jock, mit Rahmenprogramm, so sehe ich es. Mag vielleicht für andere anders gesehen werden, aber das hier ist ja mein blog und meine persönliche Meinung.

Mein Problem war, ich war dieses Jahr in Wertheim.

Für mich kein Vergleich, egal in welche Ecke ich schaue. Vom Ort, von der Atmosphäre von dem, was ich erlebt und gefühlt habe. Von der Offenheit der ausstellenden und sonst anwesenden Perlenkünstler/innen.

In Wertheim war es einfach schön, familiär, trotzdem professionell, herzlich fühlte sich rund und gut an.

Das ist mir gestern leider völlig abgegangen. Wenn ich mit meinem Auto dagewesen wäre, wäre ich nach einer Stunde wieder nach Hause gefahren.

Flame on, nö das nächste Mal ohne mich. Die Rückfahrt, eine Katastrophe, Unfall auf der Autobahn in Holland, Vollsperrung, Umleitung und eine stundenlange Irrfahrt bis wir wieder in Richtung Deutschland unterwegs waren. Das hat mir buchstäblich den Rest gegeben.

Flame out for nederlands

Hier noch ein paar Bilder von den Künstlerperlen, die dort ausgestellt waren.

Wirklich wunderbare Stücke

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Samstag, 31. Oktober 2009

Holland in Sicht

Morgen fahre ich wieder, nach ewig langer Zeit nach Holland. Das letzte Mal als ich dort war, hatte ich noch ein anderes Hobby, das Windsurfen.

Mindestens einmal im Monat bin ich mit einer Clique von Verrückten nach Holland ans Meer gefahren um bei allen möglichen und unmöglichen Wetterverhältnissen ins Wasser zu hüpfen oder zu fallen, wenn der Wind mich mal wieder überraschend vom Brett geschubst hat.

Morgen werde ich mit vielen anderen zusammen in Sachen Glasperlen unterwegs sein.

Bin sehr gespannt,  was dort auf uns wartet. Also wir sehn uns bei Flame on.

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Montag, 26. Oktober 2009

Fliegenpilze das Symbol der Kreativen

http://hawato.de/Ausstecher-Fliegenpilz-75-cm-Edelstahl Auch für Backwütige :-))

Am Wochenende beim Perlentreff bei Loo in Kerpen hab ich sie wieder in Scharen gesehen. Die Fliegenpilze aus Glas, Stoff und Filz. Ich habe keine Ahnung, warum das so ein beliebtes Objekt ist, aber fast jede hatte etwas rot weiss gepunktetes zu zeigen. Ich schließe mich da natürlich nicht aus, sie sind einfach nur schön.

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Sonntag, 25. Oktober 2009

Die Sache mit dem Schwein und dem großen Geld verdienen

 

Es ist unglaublich, was die Medien hier tun. Oder tun müssen? Mittlerweile bin ich mir da auch nicht mehr so sicher.

Diese Angstkampagne und unterschwellige Panikmache, nur damit soviele Menschen wie möglich sich impfen lassen. Wogegen eigentlich? Bin ich Chemiker, weiss ich, was mir da in den Körper gespritzt wird? Ist es wirklich nur ein Medikament gegen einen Virus, oder was ist da sonst noch drin?

Hilft diese Medikament überhaupt gegen die Schweinegrippe? Und was ist mit dem Fleisch und der Wurst? Ach das macht nichts, das können wir ruhig kaufen und essen.

Meine Beobachtung ist, dass sich die Menschen, die sich in den letzten Jahren zu der Grippeimpfung haben überzeugen lassen, anschließend ganz schön mies und krank gefühlt haben.

Es sollte jeder für sich oder sein Kind selber entscheiden, ob das wirklich eine sinnvolle Impfung ist.

Ich werde mich auf jeden Fall für mein Gefühl entscheiden, was eindeutig nein zu dieser Impfung sagt.

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Sonntag, 18. Oktober 2009

Make a wish

 

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Gestern hab ich eine Geschichte von einer Wunschkugel gelesen. Der jenige der diese Kugel besitzt, kann die Kugel mit seinem Herzenswunsch füllen und dann geschieht etwas mystisches.

Der Wunsch erfüllt sich, wenn man darauf vertraut, das dieser Wunsch es wirklich wert ist, erfüllt zu werden und man auch davon überzeugt ist, das man es wert ist, diesen Wunsch erfüllt zu bekommen.

So habe ich gestern eine Hohlperle in den Farben Aqua und Meergrün gemacht und die Perle als Anhänger mit Elfen- und Engelflügeln verarbeitet.

Sie wartet nun auf jemanden, dem sie einen Wunsch erfüllen darf. Vielleicht bist Du das?

Den Anhänger findet Ihr in meinem DaWanda-Shop.

Freitag, 16. Oktober 2009

Hirsch im Glas und Hirsch im Feenwald

 

Diese Woche stand eindeutig unter dem Totem des Hirsches. 2 Hirsche haben nun Einzug gehalten ins Wohnzimmer.

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Achtung Wildwechsel

Überall wo ich hinschaue, sehe ich Rehe und Hirsche, sowie Zwerge und sogar ein Schneewittchen.
Das finde ich super schön und ich werde mich am Wochenende daran machen, auch mal eine Herbstwalddeko zu gestalten. Rehe und Hirsche in Einmachgläsern ist der letzte Schrei. Mal sehen, ob ich sowas auch  zu stande kriege.

Windige Grüsse aus dem Herbstwald.hier mit einem saugemütlichen Plätzchen fürs wilde Schwein


Montag, 12. Oktober 2009

Musik

So ein süsses Lied von so einem süssen Mädchen

Mein Lieblingslied zur Zeit

Adam und Eva wohnten in Paris und andere Erkenntnisse

 

aus Kindermund

Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, daß er soweit weg ist.

Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weiß ich auch nicht. Vielleicht weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht.

Siegfried hatte an seinem Körper eine besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte.

Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.

Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, daß man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.

Die Bibel der Moslems heißt Kodak.

Der Papst lebt im Vakuum. I

In Frankreich hat man die Verbrecher früher mit der Gelatine hingerichtet.

  1. Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse.

    Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie.

    Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei Mami schlafen.

    Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.

    Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.

    Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.

    Eine Lebensversicherung ist das Geld das man bekommt, wenn man einen tödlichen Unfall überlebt.

    Am Wochenende ist Papa Sieger bei der Kaninchenschau geworden.

    Meine Eltern kaufen nur das graue Klopapier, weil das schon mal benutzt wurde und gut für die Umwelt ist.

    Eigentlich ist adoptieren besser. Da können sich die Eltern ihre Kinder aussuchen und müssen nicht nehmen, was sie bekommen.

    Adam und Eva lebten in Paris.

    Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte eine Gehirnverschüttung.

    Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.

    Wenn Frauen zuviel Männersamen abbekommen, wachsen Ihnen kleine Bärte.

    Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten nur Schwanz haben.

    Ein Pfirsich ist wie ein Apfel mit Teppich drauf.

    Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.

    Die Fischstäbchen sind schon lange tot. Die können nicht mehr schwimmen.

    Ich bin zwar nicht getauft, dafür aber geimpft.

    In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.

    Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug.

    Unsere Schule war früher ein Waisenhaus. Daran erinnert über dem Eingang eine eingehauene Frau, die vorne einen Knaben und hinten ein Mädchen empfängt.

    Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.

    Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine kleinen Kinder bekommen.

    Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse.. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen fürs Papier, und vorne fürs Harte.

    Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.

    Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.

    Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.

    Vor 14 Tagen gab es in der Wirtschaft meiner Tante eine Schlägerei wegen einer Kellnerin, die sich auf der Straße fortpflanzte.

    Meine Tante hatte so starke Gelenkschmerzen, dass sie die Arme kaum über den Kopf heben konnte. Mit den Beinen ging es ihr ebenso.

    Vorigen Sonntag kam mein Vater sehr spät nach Haus. Er hatte sich im Stadtpark vergangen.

    Die Gleichberechtigung der Frau wurde verwirklicht. Dies gilt auch für den Verkehr. Auch hier nimmt sie die gleiche Stellung ein.

    Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.

    Am Teich saß eine Magd und melkte eine Kuh. Im Wasser war es umgekehrt.

    Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen. Jeder Mann war ähnlich geschmückt.

  2. Gefunden im www,
    eine schöne Woche wünsche ich Euch
    Anita

    Sonntag, 11. Oktober 2009

    Locker bleiben

    Nach einer selbstgemachten stressreichen Woche wünsche ich allen ein schönes Wochenende mit einer schönen Feenkarte für unsere Kinderseelen, die wir mehr oder weniger noch in uns tragen.

     

    herbst

    Mich findet man heute wieder beim Haus am See, hab es wirklich nötig mal wieder an einen Ort mit absoluter Wohlfühlgarantie zu verschwinden.